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Emotionen

von rico loosli webmaster und provider mondonico bioggio
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Entscheidungen nicht mit Emotionen fällen, sondern rational.

 

Was bedeutet

 

Emotionen

Emotion bezeichnet eine Gemütsbewegung im Sinne eines Affektes. Sie ist ein psychophysiologisches, auch psychisches Phänomen, das durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird. Das Wahrnehmen geht einher mit physiologischen Veränderungen, spezifischen Kognitionen, subjektivem Gefühlserleben und reaktiver Verhaltenstendenz des Menschen.

Die Emotion oder der Affekt ist vom Fühlen oder dem Gefühl zu unterscheiden. So erfassen die Begriffe des Fühlens oder des Gefühls die unterschiedlichsten psychischen Erfahrungen und Reaktionen, die sich beschreiben und damit auch versprachlichen lassen, wie u. a. Angst, Ärger, Komik, Ironie sowie Mitleid, Eifersucht, Furcht, Freude und Liebe. Physiologische Reaktionen auf Emotionen sind auch mit Messungen neurophysiologischer Parameter nachzuweisen. Es wurden jedoch keine Muster physiologischer Reaktionen gefunden, die eine eindeutige Diagnose einer Emotion erlauben würden. Damit ist die Emotion:

  • weniger intensiv als ein Affekt, aber intensiver als Stimmung
  • wird bewusst erlebt
  • mit klarer Dauer also einem Beginn und ein Ende
  • objektbezogen
  • beinhaltet, im Vergleich zur Stimmung, zusätzlich noch eine subjektive Komponente mit einem Verhaltensaspekt und den entsprechenden physiologischen Reaktionen.

Emotionalität und das Adjektiv emotional sind Sammelbegriffe für individuelle Eigenarten des Gefühlslebens, der Affektsteuerung und des Umgangs mit einer Gemütsbewegung.

 

rational

Mit Rationalität (von lateinisch rationalitas ‚Denkvermögen‘, abgeleitet von ratioBerechnung‘, ‚Vernunft‘, ,Verstand', auch ‚Verhältnis‘, ‚(logischer) Grund‘, ‚Rechtfertigungsgrund‘, ‚Begründung‘) wird ein vernunftgeleitetes und an Zwecken ausgerichtetes Denken und Handeln bezeichnet. Der Begriff beinhaltet die absichtliche Auswahl von und die Entscheidung für Gründe, die als vernünftig gelten, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.[2] Er kann je nach Anwendungsbereich und je nachdem, was man als vernünftig betrachtet, unterschiedliche Bedeutungen haben. Man spricht in der Moderne deshalb auch von verschiedenen Rationalitäten der einen Vernunft.

Kurzanalyse

Bei einer «Diskussion» z.B. zwischen Ehepartner sind Emotionen nicht positiv, um eine Lösung zu suchen. Da braucht es vernunftbegabtes Denken frei von Emotionen. Positiv sind dann Emotionen, wenn eine saubere, beidseitig vernunftbegabte Lösung des Problems gefunden wurde.