Mahatma Gandhi Zitate 23 Zitate und Sprüche von Mahatma Gandhi

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SPRICHWÖRTER VON WOLFGANG SEIFFERT

von rico loosli webmaster und provider mondonico bioggio
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Dem Kenner reichen wenige Worte.
Wer Glück hat dem macht der Ochse ein Kalb.
Ein Dorf in der Sonne,
ein einfaches Haus,
der Gesang eines Brunnens unten im Hof.
Und ein Sitz aus Stein.
Und Lärm von Kindern,
ein Garten und Tage ohne Namen
geben mir die Gewißheit zu leben.
Wenn man wenig stiehlt, kommt man ins Gefängnis, wenn man viel stiehlt, macht man Karriere.
Wer klug, ist reist im September niemals leichtbekleidet.
Stilles Wasser bricht die Brücken.
Vorbeigeflossenes Wasser mahlt nicht mehr.
Lieben und nicht geliebt werden ist verlorene Zeit.
Wahre Freunde sind wie Melonen, unter hundert findet man nur zwei Gute.
Die Liebe bewegt die Sonne und die anderen Sterne.
Auch die Fische des Königs haben Gräten.
Neues Jahr - neues Leben.
Reine Luft fürchtet nicht den Donner.
Glücklich, wer zu sich selbst sagen kann: Ich habe eine Träne getrocknet.

Seinem Anwalt sollte man die Dinge immer ganz offen und klar sagen: Er wird dann schon dafür sorgen, daß sie verworren werden.

Schlag dich durch Pferd, damit das Gras wächst.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Eigener Herd ist Goldes Wert.


Gut begonnen ist halb gewonnen.
Wer Stroh ins Feuer wirft kann sich die Hand verbrennen.
Wer den eigenen Fehler eingesteht, ist auf dem Weg zur Wahrheit.
Wer den Betrug kennt, lehrt ihn nicht.
Wer zum Gericht läuft, um sich zu streiten, läßt dort auch seine Kleider. (wird arm)
Wer schon frühmorgens schlechte Laune hat, behält sie den ganzen Tag.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Wer schläft fängt keine Fische.
Wer der Grund seines Unglücks ist, beweine sich selbst.
Selbst getan ist bald getan.
Wer den Kopf in den Wolken hat, sieht die Erde nicht mehr.
Hunger ist der beste Koch.
Beharrlichkeit führt zum Ziel.
Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Wer die alte Straße wegen der neuen verläßt, weiß, was er verläßt, aber nicht, was er findet.
Wer das Korn auf dem Halm ißt, weiß, was er heute ißt, aber er weiß nicht, was er morgen essen wird.
Wer allein ißt stirbt allein,
wer in Gesellschaft ißt, lebt in Heiterkeit.
Wer nicht mit dem zufrieden ist, was er hat, wäre auch nicht zufrieden, wenn er das hätte, was er nicht hat.
Was man nicht im Kopf hat, muß man in den Beinen haben.
Wer sich unter den Treber mengt, den fressen die Schweine.
Wer schnell entscheidet bereut manchmal noch schneller.
Den Vogel der am Abend pfeift, frißt am Abend die Katz.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Wer nicht kommt zur rechten Zeit,
der muß nehmen was übrigbleibt.
Selbst ist der Mann.
Was schnell entsteht, vergeht schnell.
Mit Geduld schafft man alles.
Wo Gewalt herrscht, schweigen die Rechte.
Ein voller Bauch glaubt nicht an den Hunger.
Fette Küche, magerer Geldbeutel.
Im April ist jeder Tropfen ein Faß.
Aus der Rose entsteht der Dorn, und aus dem Dorn entsteht die Rose.
Aus Haß wächst Liebe, aus Liebe wächst Haß.
Wem ich vertraue, vor dem schütze mich Gott, wem ich nicht vertraue, vor dem schütze ich mich selbst.
Donnerstags und dienstags heiratet man nicht und reist nicht ab.
Dezember erzeugt die Lämmer -
März verlangt die Felle.
Wenn man verliebt ist wandert das Auge.
Wo keine Haare sind, kann man schlecht kämmen.
Wo ich mein Geld ausgebe, brauche ich keine Komplimente machen.
Es ist schwierig, Ideen zu erzeugen, es ist leicht, Worte zu erzeugen.
Und sie bewegt sich doch!

Sobald ein Gesetz verabschiedet ist, ist auch eine Möglichkeit zum Betrug gefunden.


Glücklich der Winzer der im Januar die Rebe schneidet.
Die Augen sind der Spiegel der Seele.
Du hast Dir diese Suppe eingebrockt, jetzt mußt Du sie auch auslöffeln.
Jeder kennt sein Leid am besten.
Schmutzige Wäsche wäscht man in der Familie.
Die Gedanken zahlen keine Steuern.
Kleine Geschenke festigen die Freundschaft.
Geld ist ein guter Diener und ein schlechter Herr.
Der Teufel macht die Töpfe, aber nicht die Deckel.
Der Teufel ist nicht so häßlich wie man ihn malt.
Der falsche Freund ist wie ein Schatten, der uns folgt solange die Sonne scheint.

Arbeit adelt den Menschen.
Die Welt ist aus Stufen gemacht, der eine steigt sie hinab, der andere hinauf.
Fisch muß dreimal schwimmen:
im Wasser, im Öl und im Wein.
Der Klügere gibt nach.
Der Lärm tut nicht gut, das Gute macht keinen Lärm.
Der einfache Altruismus ist der Gewissensbiß des Egoismus.
Das Talent ohne Disziplin ist wie ein Auto ohne Benzin.

Zuwenig und zuviel verderben Fest und Spiel.
Der Wein löst die Zunge und öffnet die Herzen.
Der Vulkan bricht aus, wann er will;
der Krieg, wann es die Menschen wollen.

Gelernt ist gelernt.
Gut Ding will Weile haben.
Die Gewohnheit ist eine zweite Natur.
Karnevalsliebe stirbt zur Fastenzeit.
Nachbars Kirschen sind immer die süßesten.
Das Faß gibt den Wein, den es hat.
Man soll den Bogen nicht überspannen.
Neugier ist die Mutter der Weisheit.
Die Diagnose erschreckt mehr als die Krankheit.
Unrecht gut gedeihet nicht.
Die Höflichkeit öffnet alle Türen.
Wem das Herz voll ist dem geht der Mund über.
Die beste Lehrerin ist die Erfahrung; aber sie kommt, wenn es bereits zu spät ist.

Man soll eine Sache überschlafen.
Vorsicht ist nie zuviel.
Es wird nicht so heiß gegessen wie gekocht.
Die Republik, einig und unzertrennlich, anerkennt und fördert die lokale Autonomie.

Die Gesundheit ist ein Schatz, den niemand zu würdigen weiß, der sie besitzt.
Der Affe bleibt immer Affe, auch in Seide gekleidet.
Die Hoffnung stirbt immer als letztes.
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
Der Hochmut ritt zu Pferde und kehrte zu Fuß zurück.
Die Wahrheit altert nicht.
Die Liebe öffnet den Geist und macht den Verstand klar.

Die Liebe bindet den Verstand.

Der Baum sündigt, und der Zweig empfängt.
Die Liebe ist blind, aber sie sieht von weitem.
Lügen haben kurze Beine.
Morgenstund hat Gold im Munde.
Die hohlen Ähren halten den Kopf hoch.
Holzköpfe machen immer Lärm.
Gelegenheit macht Diebe.
Die Ehre und das Salz retten uns vor jedem Übel.
Gold bekommt keine Flecken.
Das Krankenhaus und das Gefängnis liegen nahe beim Wirtshaus.
Besuch ist wie Fisch, nach drei Tagen stinkt er.
Der Gebrauch ist der Schiedsrichter der Sprache.
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Wer eine Mutter hat, der ruft sie - und wer sie nicht mehr hat, sehnt sich nach ihr.
Der launische März verläßt die Sonne und nimmt den Regenschirm.
Besser ein lebender Esel als ein toter Gelehrter.
Besser heute ein Ei als morgen eine Henne.
Ehefrauen und Ochsen aus deinen Dörfern.
Kein Mensch ist unersetzlich.
Weihnachten bei den deinen, Ostern bei wem du willst.
Mehr noch als des Krieges Lanze führt Völlerei zum Todestanze.
Bei Nacht sind alle Katzen grau.
Die Freundschaft zwischen Staatsmännern ist entweder eigennützig oder falsch und immer kurz.

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Mißbrauche nie deine Macht.

Es gibt keinen Mai ohne Blumen -
es gibt keinen alten Menschen ohne Schmerzen -
Es gibt keinen jungen Menschen ohne Liebe.
Es gibt keinen schlimmeren Tauben als den, der nicht hören will.
Suche nicht die Sense, wenn schon Zeit zum Mähen ist.
Verkaufe nichts wenn du es nicht besitzt.
Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben.
Betrachte die Arbeit nicht als Feind, und mache sie auch nicht zum einzigen Grund deines Lebens.

Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Einer verpaßten Gelegenheit soll man nicht nachtrauern.
Die Frau des Diebes lacht nicht immer.
Es ist nicht alles Gold was glänzt.
Man weiß nichts - man stellt sich alles vor.

Friß, Vogel oder stirb.
Entweder ißt du diese Suppe, oder du springst aus dem Fenster.
Friß, Vogel oder stirb.
Alles Schöne hat einmal ein Ende.
Jedes Gras wird Heu.
Aller Anfang ist schwer.
Jedes Versprechen ist eine Verpflichtung.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Denke, rede und handle, als ob du von einem Moment auf den anderen aus dem Leben scheiden müßtest.

Sogar ein Sprichwort ist kein Sprichwort, solange das Leben es uns nicht gezeigt hat.
Bevor man auf halbem Weg anhält, ist es besser, gar nicht erst zu beginnen.

Aus einer Mücke einen Elefanten machen.
Schnell und gut passen nicht zusammen.
Menschlicher Wohlstand ist verdächtig und vergänglich.
Ist die Katze nicht da, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
Wenn ein Reicher hinfällt, spricht man von Unglück, wenn es ein Armer ist, spricht man von Trunkenheit.
Je weniger Bedürfnisse ihr habt, desto freier seid ihr.

Wie traurig ist der Schritt, wenn jemand, der bei euch aufgewachsen ist, fortgeht.

Was mehr zählt, ist, daß das Zerstörerische Geschenk dazu dient, Artikel aller Art zu zerstören: Das ist notwendig um, um den Konsumrhythmus zu beschleunigen.

Revolutionär ist, wer die natürliche und historische Gegebenheit nicht anerkennt und sie ändern will.

Morgenrot, Regen droht.
Abendrot, Schönwetterbot.
Der April macht die Blum und der Mai, hat den Ruhm.
Wer mit der Faulheit im Bunde ist, von dem weicht das Elend nie.

Wenn du willst, daß man dir gehorcht, gib keine Befehle.
Nur wer nicht mehr die Neugierde hat zu lernen, ist alt.

Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
Wenn sich zwei streiten, freut sich der dritte.
Zwischen Reden und Tun liegt das Meer.
Zwischen Ehefrau und Ehemann soll man nicht den Finger stecken.
Alle Straßen führen nach Rom.
Alle Geschmäcker sind Geschmäcker.
Die Menschen sind doch überall gleich.
Vogel im Käfig, er singt aus Liebe oder aus Zorn.
Ein Brot, eine Flasche Wein und ein Jahr -
geschwind vergehen sie.
Mal hat der eine Glück, mal der andere.
Ein Dummkopf findet immer einen anderen Dummkopf der ihn bewundert.
Die Praxis ist mehr wert als die Grammatik.
Wissen ist mehr wert als Haben.
Ein Freund im Unglück ist mehr Wert als hundert im Glück.